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Hintergrund
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Durch
Projekte, wie zum Beispiel dem Aufbau von Messeständen,
Eventveranstaltungen oder Ausstellungen, konnte ich mir als Studentin
praxisnahe Einblicke in diese Bereiche der Innenarchitektur
verschaffen. Dabei lernte ich sowohl technische und handwerkliche als
auch organisatorische Aspekte kennen.
Studienbezogene Projekte mit den Themen Umgestaltung, Neubau und
Beleuchtung hatten ihren Schwerpunkt in der theoretischen Planung
und
der Kundenpräsentation. |
Überblick Projekt
(Details siehe unten)
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- "Infocenter über Fledermäuse - Neubau eines Naturkundehauses nach Aspekten der Baubiologie" Diplomarbeit,
Coburg/Forchheim 2011
- "Gesunde Wohnumwelt" Vertiefungsarbeit, Coburg/Erlangen 2011
- "Bauen im Bestand" Abschlussarbeit Entwerfen, Coburg 2010
- "Albertinum Gymnasium" Abschlussarbeit Lichtgestaltung, Coburg 2010
- "Lust auf Licht" Abschlussarbeit Darstellen, Coburg 2010
- "Kindergarten Weitramsdorf" Abschlussarbeit Konstruieren, Coburg 2009/10
- "RecyclingDesignpreis" Möbelentwurf, Coburg 2010
- "Thermalbad Therme Natur" Umgestaltung, Coburg/Bad Rodach 2010
- "Kirche Domäne Rödental" Lichtkonzept, Coburg/Rödental 2009/10
- "Die Küche als Mittelpunkt des Lebens" Wettbewerb des Küchenverbandes "DER KREIS", Coburg/Leonberg 2009
- "Multifunktions-Raum" Umgestaltung eines Hochschulraums, Coburg 2009
- "21. Designtage" Ausstellung- und Eventdesign, Coburg 2009
- "Natürlich Förster" Lebensmittelladen in Rödental, Coburg/Rödental 2009
- "Pultbureau & Co" Möbelentwurf mit verschiedenen Funktionen, Coburg 2009
- "20. Designtage" Ausstellungs- und Eventdesign, Coburg 2008
- "Samba Festival" Plakatwettbewerb, Coburg 2008, 2010
- "Mackintosh hill house" Modellbau, Coburg 2008
- "Planwerk" Stand auf der Messe "Heim+Handwerk", München 2007
- "Raumbrandforum" Eventdesign, Eisbachstudios, München 2007
- "Schlossgartenfest" Lichtgestaltung, Erlangen 2007
- "19. Designtage" Ausstellungs- und Eventdesign, Coburg 2007
-
„Pflaums
Posthotel Pegnitz“ Stand auf der
„Hotel- und Gaststättenmesse“, Nürnberg
2007
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"Infocenter über Fledermäuse - Neubau eines Naturkundehauses nach Aspekten der Baubiologie" Diplomarbeit,
Coburg/Forchheim 2011
über das Diplom:
Die Diplomarbeit beinhaltete die Erstellung eines Booklets und
einer Präsentation im Zeitraum von fünf Monaten. Als
Diplomarbeit entschied ich mich für ein externes Projekt bei
dem Gesamtplanungsbüro "Dieter Reck" in Forchheim. Die
Diplomarbeit bestand darin, ein Naturkundehaus mit dem Fokus auf
Fledermäuse zu entwerfen, das vom Bund Naturschutz in Bayern e.V.
(BUND) genutzt wird und im Freizeitpark in Schloss Thurn
seinen Platz bekommt.
meine Aufgabe:
Basierend auf den spezifischen Bedürfnissen der besonderen
Nutzungsgruppen, nämlich den Besuchern des Freizeitparks sowie den
Mitgliedern des Bund Naturschutzes, plante ich ein Gebäude
in Form einer Fledermaus. Das Gebäude sollte sowohl spielerisch
und unterhaltsam sein als auch Informationen vermitteln. Im
Inneren befinden sich zwei Ausstellungsbereiche (einer in jedem
Flügel) und ein Multifunktionsraum in der Mitte (als
Körper der Fledermaus), der als Kino und für Seminare und
Veranstaltungen zur Verfügung steht. Beim Entwickeln der
Architekturform und des Innenraums konzentrierte ich mich auf
eine ganzheitliche Planung und auf die Verwendung von umwelt- und
gesundheitsfreundlichen
Materialien. Ich war verantwortlich für die
Grundlagenermittlung, zeichnete Pläne, Schnitte und Details und
erstellte eine Präsentation, die Perspektiven, das
Lichtkonzept und die Kostenschätzung mit einschloss. Die
Eröffnung des Gebäudes ist für Frühling 2013
geplant.
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"Gesunde Wohnumwelt" Vertiefungsarbeit, Coburg/Erlangen 2011
über die Vertiefungsarbeit:
Die Vertiefung ist eine theoretische Abschlussarbeit über
ein, meist selbst gewähltes, Thema. Sie kann als Vorarbeit
für das Diplom gesehen werden und dauert 8-10 Wochen. Die
Ergebnisse sind sowohl schriftlich darzulegen als auch mündlich zu
präsentieren.
meine Aufgaben:
Der Titel meiner Vertiefungsarbeit lautete "gesunde Wohnumwelt und der Zusammenhang mit Mensch, Ökonomie und Umwelt".
Ich beschäftigte mich mit dem Thema Baubiologie/-ökologie und
dessen Umsetzbarkeit in der heutigen Zivilisation mit Schwerpunkt auf
Deutschland. Besonders interessierten mich die Auswirkungen des Bauens
auf Mensch und Umwelt inklusive den sozialen Aspekten, dem Wohn- und
Lebensstil, der Umsetzbarkeit, den Fragen nach "richtigem" und
"falschem" Bauen, der ganzheitlichen Betrachtungsweise und der
Entwicklung sowie dem Nutzen einer gesunden Wohnumwelt. Mein Ziel war
es nicht nur aufzuzeigen welche Optionen wir als Planer oder Bauherr
haben ökologisch zu bauen, sondern darzulegen dass gesundes Bauen
kein Trend sondern eine Notwendigkeit sein sollte. |
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"Bauen im Bestand" Abschlussarbeit Entwerfen, Coburg 2010
über den Entwurf:
Ein Haus aus dem 17.Jahrhundert sollte zum Sitz der GeRi gGmbH umgebaut
werden, die mit sozial benachteiligten Jugendlichen arbeitet.
Dafür wurden Schulungsräume, Werkstätten,
Aufenthaltsräume, eine Teeküche und eine WC-Anlage
benötigt, sowie im Obergeschoss Büros, Besprechungszimmer,
ein Umkleideraum und ein Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter. Das
Erdgeschoss sollte außerdem behindertengerecht genutzt werden
können. Das Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz, was bei der
Planung einen sensiblen Umgang mit dem Bestand erforderte.
meine Aufgaben:
Ich erstellte mehrere Entwürfe und wägte diese gegeneinander,
aber auch gegenüber des Bestandes ab. So entwickelte ich ein
Konzept, das sowohl der besten Nutzung als auch dem Charakter des
denkmalgeschützen Gebäudes entsprach. Die Kleinteiligkeit der
Räume blieb erhalten, moderne Elemente fügten sich in den
alten Bestand ein oder wurden in eine Beziehung mit dem Vorhandenen
gestellt.
Auch der psychologische Aspekt war für mich wichtig. So zonierte
ich die Bereiche auch optisch nach Nutzung und Aufgaben, was den
Jugendlichen ihre Grenzen aufzeigt und den Mitarbeitern eigene
Räumlichkeiten schafft. Authentische Materialien und der gezielte
Einsatz von Sinnesreizungen schenken Vertrauen und fördern die
Konzentration oder die Entspannung.
Aus meinen Ergebnissen entwickelte ich eine Präsentation mit
Analysen, Grundrissen, Ansichten, Perspektiven und Beleuchtungsplan.
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"Albertinum Gymnasium" Abschlussarbeit Lichtgestaltung, Coburg 2010
über die Ausstellung:
Im Gymnasium Albertinum in Coburg sollte eine Ausstellung von
Papierobjekten stattfinden, die Schüler/-innen der 11. Klasse
unter der Leitung der Künstlerin Isolde Russ erstellt hatten.
Dafür stellte die Schule einen Mehrzweckraum zur Verfügung
der sonst als Mensa dient.
meine Aufgaben:
Für die Präsentation der Kunstobjekte erstellte
ich ein Ausstellungskonzept basierend auf der Beleuchtung. So entwarf
ich mehrere Stationen, die zur Inszenierung der Objekte im Licht
dienten, aber gleichzeitig dem Raum eine ganzheitliche Atmosphäre
verliehen. Dies geschah durch Variieren der Lichtart und Lichtrichtung
und durch den gezielten Einsatz farbigen Lichts. Die Ausstellung sollte
überraschen, verzaubern und ein bleibendes Erlebnis für die
Besucher schaffen, was letztendlich sehr gut gelungen ist.
Meine Abschlussarbeit ergänzte ich mit einem theoretischen Teil
über "Licht und Ausstellung" und plante außerdem mein
Ausstellungskonzept fiktiv als Dauerausstellung für den Raum.
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"Lust auf Licht" Abschlussarbeit Darstellen, Coburg 2010
über das Darstellen von Licht im Raum:
Räumlichkeit kann nur durch die Modulation von Licht und Schatten
wahrgenommen werden, weshalb diese beim Darstellen eine große
Rolle spielen. Als Abschlussarbeit sollte eine Zeichenanleitung
entstehen, die das Darstellen verschiedener Raumstimmungen von
"kitschig" bis "geheimnisvoll" in den geeigneten Darstellungsmethoden
übermittelt.
meine Aufgaben:
Ich erstellte ein Büchlein, das Schritt für Schritt die
Entstehung der einzelnen Zeichnungen darlegt und extra Tipps gibt. Mit
meiner Zeichenanleitung habe ich es mir zur Aufgabe gemacht dem Leser
Spaß an der Sache zu vermitteln, weshalb ich auch den Titel "Lust
auf Licht" wählte. Den selben Raum stellte ich schließlich
in acht verschiedenen Stimmungen dar und
wählte die passende Zeichenmethode je nach der Aufgabe aus.
Besonderes Augenmerkt legte ich dabei auf die Materialität und das
Darstellen von Kunstlicht bzw. Tageslicht.
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"Kindergarten Weitramsdorf" Abschlussarbeit Konstruieren, Coburg 2009/10
über den Kindergarten:
Der Kindergarten Weitramsdorf plante einen Erweiterungsbau für
Krippenkinder und brauchte eine neue Gestaltung des
Außenbereichs. Einige der Arbeiten sollten die Eltern und Kinder
miteinbeziehen, außerdem sollten deren Wünsche mit
verwirklicht werden.
meine Aufgaben:
Ich erstellte zuerst einen Entwurf, der anschließend durch die
Konstruktionsdetails in meiner Abschlussarbeit weiterverfolgt wurde.
Für meinen Entwurf überlegte ich mir sinnvolle
Nutzungsabläufe und ein Gesamtkonzept. Die Räume wurden
kindgerecht mit einer, auf die Größe der Kinder
abgestimmten, Gestaltungsebene versehen. Das Thema Natur zieht sich in
verschiedenen Landschaftsformen durch alle Räume und bietet somit
Anreize für die Kinder und eine heimelige Atmosphäre.
Besondere Kletterelemte, natürliche Materialien und pfiffige
Details fördern den Entdeckungstrieb der Kinder, ihre motorischen
Fähigkeiten und bieten sensorische Reize.
Aus dem Entwurf entwickelte ich die passenden
Konstruktionsdetails für meine Abschlussarbeit. Sie beinhaltete
Fassadenschnitte, Wand-, Boden-
und Dachaufbauten sowie Möbelplanungen. Durch den Prozess der
Detailplanungen konnte ich mein Verständnis für den Aufbau
verschiedener Bauelemente festigen.
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"RecyclingDesignpreis" Möbelentwurf, Coburg 2010
über den Wettbewerb:
Der RecyclingDesignpreis wurde 2010 zum 4.mal ausgelobt. Die Jury sucht
dabei Dekoartikel, Textilien, Möbel oder Accessoires die aus
weggeworfenen Dingen in Kleinserien hergestellt werden können.
meine Aufgaben:
Ich entwickelte die "drehBAR", ein flexibles, unterhaltsames
Wohnaccessoire, das als drehbares Ablageregal dient. Sie kann
alleinstehend oder als "Schmarotzerprodukt" genutzt werden und der
Aufbewahrung von Sachen dienen, die wir oft und schnell zur Hand haben
wollen. Die "drehBAR" ist leicht transportabel und kann an vielen Orten
benutzt werden ob im Urlaub, am eigenen Schreibtisch oder als
Partyattraktion. Die Materialien und die Herstellung sind einfach und
kostengünstig gehalten aus Plastikflaschen, einem Plastikrohr,
eventuell einem alten Lampenstellfuß und Nieten zur Befestigung.
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"Thermalbad Therme Natur" Umgestaltung, Coburg/Bad Rodach 2010
über das Thermalbad:
Die Gestaltung der Therme ist inzwischen nicht mehr auf dem
heutigen Stand der Formensprache und des Anspruchs an Wellness.
Deshalb soll das Gestaltungskonzept neu erstellt werden, wobei möglichst wenig Umbauaufwand erwünscht ist.
meine Aufgaben:
Zu meiner Aufgabe machte ich mir die Umgestaltung der Therapiebecken.
Mit einfachen Mitteln wie senkrechten Stelen, die sowohl
ästhetische als auch funktionale Ansprüche erfüllen und
einem neuen Materialkonzept, erreiche ich eine
Wohlfühlatmosphäre und die Integration medinzinisch
notwendiger Geräte. Durch Ideen wie einer Beamerfläche an der
Decke, kann neben der Wassertherapie auch eine Lichttherapie
stattfinden. Größere, offene Fenster- und Raumflächen,
sowie die Durchblicke zwischen den, an Grashalme erinnernde Stelen, schaffen
eine Verbindung zur Natur im Außenbereich und holen die
natürliche Stimmung auch nach innen, ohne jedoch die
Intimität der Badegäste zu stören. Dieses Konzept kann
auch auf die anderen Bereiche der Therme angewendet werden.
Das Umgestaltungskonzept präsentierte ich dem
Bürgermeister der Stadt Bad Rodach, sowie der Besitzerin der
Therme.
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"Kirche Domäne Rödental" Lichtkonzept, Coburg/Rödental 2009/10
über die Kirche:
Die spätgotische Kirche St. Johannis der Domäne Rödental
bietet ein schönes Wanderer- oder Radfahrer-Ziel. Sie liegt
direnkt an der Straße und könnte somit auch einen Stop
für vorbeifahrende Besucher bieten. Leider ist die Kirche aber
bisher nicht in das richtige "Licht" gesetzt worden um die Besucher
anzuziehen und auch nachts oder im Winter präsent zu sein.
meine Aufgaben:
Ich plante eine Lichtgestaltung mittels LED Technik, die die
Besonderheiten der Kirche hervorhebt. Die Beleuchtung der Kirche wird
somit energieeffiizienter, denkmalfreundlich, wartungsarm und bietet
anstatt einer zweckmäßigen Beleuchtung eine besondere
Atmosphäre. Zu festlichen Anlässen wie Weihnachten
können einzelne Leuchten gezielt farbiges Licht erzeugen und so
eine festliche Stimmung verbreiten, die auch nach außen durch die
großen Fenster sichtbar ist. Dafür erstellte ich einen
Beleuchtungsplan, sowie Ansichten und recherchierte geeignete Leuchten.
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"Die Küche als Mittelpunkt des Lebens" Wettbewerb des Küchenverbandes "DER KREIS", Coburg/Leonberg 2009
über den Wettbewerb:
Um die Küche wieder ins Zentrum des Lebens zu rücken wurden
innovative, kreative und ansprechende Lösungen gesucht. Das
Konzept sollte weggehen von der "Einheitsküche", die rein
zweckmäßig genutzt wird, hin zu angenehmen, ergonimischen
Formen wo Kochen Spaß und Gesund macht.
meine Aufgaben:
Ich machte mir zur Aufgabe eine flexible Küche zu entwerfen, in
der sich die ganze Familie wohlfühlen kann. Eine solche Küche
muss höhenverstellbar, sicher, flexibel und platzeffizient sein.
Ein Rastersystem an der Decke macht es zum Beispiel möglich
Tischelemente von der Decke zu lassen, die als Steh-, Arbeits- oder
Esstische genutzt werden können, oder an der Decke als
Lichtelemente dienen. Ich stellte meine Ideen in einem Buch und einem
Plakat zusammen, die auf der 30-Jahr-Feier von "DER KREIS", sowie auf
der Küchenmesse Ostwestfalen, ausgestellt wurden.
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"Multifunktions-Raum" Umgestaltung eines Hochschulraums, Coburg 2009
über den Raum:
Der große Hochschulraum war für Vorlesungen ungeeignet,
besaß ein Lager, das jedoch kaum genutzt werden konnte und bot
eine ungemütliche, provisorische Anmutung sowie eine schlechte
Beleuchtungssituation.
meine Aufgaben:
Durch die Neukonzeptionierung des Raums konnte dieser verschiedene
Nutzungsmöglichkeiten erhalten. Ich erstellte ein Raumkonzept,
Entwarf die Gestaltung und erstellte eine überzeugende
Präsentation. Des Weiteren fertigte ich den Werkplan und Lichtplan
an, erstellte Schnitte, Details und Perspektiven.
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"21. Designtage" Ausstellung- und Eventdesign, Coburg 2009
über das Projekt:
Ziel war es, ein französisches Gewächshaus zu errichten in
dem verschiedene Veranstaltungen der Designtage stattfinden konnten.
Aufgrund lieferbedingt fehlender Bauteile und Equipments planten wir
das Projekt zu einer offenen Außenlounge mit Bildergalerie um.
meine Aufgaben:
Als Teamleiterin des Projekts koordinierte und motivierte ich das
Studententeam, war Ansprechpartner für Professoren und Handwerker
und organisierte Arbeitswerkzeug und -maschinen. Beim Aufstellen des
Gewächshaus konnte ich mir Grundlagen im Bereich Metallbau und
Metallkonstruktion aneignen und lernte mit Hebebühnen umzugehen.
Durch die Umplanung des Projekts konnte ich mein Verständnis
für flexibles Arbeiten und kreatives Planen schulen. |
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"Natürlich Förster" Lebensmittelladen in Rödental, Coburg/Rödental 2009
über den Laden:
Das Lebensmittelgeschäft wechselte den Besitzer, der Sortiment und
Gestaltung änderte, was sich jedoch negativ im Umsatz auswirkte.
Der Laden in zentraler Marktplatzlage sollte im Rahmen des neuen
Innenstadtkonzepts der Stadt Rodach umgeplant werden.
meine Aufgaben:
Zunächst analysierte ich
den Bestand und die Ursachen des Umsatzeinbruchs. Danach erstellte ich
ein Konzept um das Lebensmittelgeschäft einladend zu gestalten und
für die Zielgruppe attraktiv zu machen. In meiner Planung schuf
ich eine Atmosphäre, in der sich die Kunden wohl fühlen und
mit kleinen oder größeren Details ein richtiges
Einkauferlebnis bekommen, das nicht mit einem der Supermärkte am
Stadtrand zu vergleichen ist.
Die Planung präsentierte ich dem Bürdermeister Bad Rodachs und dem Gremium für das neue Innenstadtkonzept.
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"Pultbureau & Co" Möbelentwurf mit verschiedenen Funktionen, Coburg 2009
über das Möbelstück:
Das Möbel "Schreibtisch" kann sehr vielfältige Formen und
Nutzungsmöglichkeiten besitzen. Deshalb entwarfen wir Studenten in
diesem Projekt ein individuelles Arbeitsmöbel, abgestimmt auf die
gewählte Zielgruppe.
meine Aufgaben:
Zum Entwurf gehörte die Recherche, mehrere Proportionsstudien, ein Modell, Skizzen und die Zielgruppencollage.
Zu der Konstruktion des Möbels gehörte die Materialwahl, das
Auswählen von Scharnieren, die Ausarbeitung konstruktiver Details
und das erstellen der technischen Werkpläne. Somit lernte ich die
einzelnen Arbeitsschritte eines Möbelentwurfs von der Idee bis zu
der Ausführungsplanung.
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"20. Designtage" Ausstellungs- und Eventdesign, Coburg 2008
über das Projekt:
Das Projekt zu den Designtagen war eine Fortführung des Projekts
"Planwerk" von der Messe "Heim und Handwerk". Im Kellergewölbe der
Hochschule errichteten wir ein Planungsatelier und bauten
Informationstafeln auf um den Besuchern Wissenswertes zum Thema
Innenarchitektur, Architektur und Bauen zu vermitteln.
meine Aufgaben:
Als Projektleiterin koordinierte ich das Studententeam, erstellte das
Ausstellungskonzept und die nötigen Konstruktionen. Weiterhin
beriet ich während den Designtagen Besucher rund um das Thema
Bauen und Innenarchitektur und fand gemeinsam mit ihnen Lösungen
für ihre "Problemräume" zuhause. Um den Informationsaustausch
zu fördern baten wir um Unterstützung interessierter
Studenten der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen.
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"Samba Festival" Plakatwettbewerb, Coburg 2008 and 2010
über den Wettbewerb:
Jährlich wird in Coburg ein Wettbewerb über die
Plakatgestaltung des berühmten "Samba Festivals" in Coburg
ausgeschrieben.
meine Aufgaben:
Ich
setzte mir zur Aufgabe, farblich kontrastreiche, ansprechende Plakate
zu gestalten, die sich mit dem Thema Tanz befassen. Die Schrift sollte
schnell erfasst werden können, so dass auch vorbeifahrende Autofahrer
die Plakate lesen können. Als Dankeschön bekam jeder Teilnehmer eine
Eintrittskarte für das Festival.
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"Mackintosh hill house" Modellbau, Coburg 2008
über das hill house:
Am meisten faszinierte mich der Gedanke, dass Mackintosh das Haus nicht
aus der Gebäudeform, sondern von der gewünschten Nutzung,
Größe und Form der Innenräume aus plante und
schließlich diese, einem Schloss ähnliche, Hausform erhielt.
Das Spiel zwischen den verschiedenen geometrischen Formen, den
Wandscheiben und Kaminen prägt die Ornamentik des Hauses.
meine Aufgabe:
Zunächst setzte ich mich mit dem Gebäude, seiner Form und den
Grundrissplänen auseinander. In einem sinnvoll gwählten
Maßstab baute ich nun mein Modell in der hochschuleigenen
Werkstatt aus Gelbschaum, wobei ich die wichtige Eigenschaft,
nämlich die Formensprache des Hauses, in meinem Weißmodell
betonte. Hinzu kam außerdem eine theoretische Ausarbeitung
über das Gebäude.
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"Planwerk" Stand auf der Messe "Heim+Handwerk", München 2007
über den Messestand:
Der Messestand war ein Gemeinschaftsstand der Hochschulen Coburg und
Rosenheim. Am Messestand wurden die Messebesucher von Studenten beider
Hochschulen bei wohnbezogenen Fragen beraten oder konnten sich
über die Hochschulen informieren. Das Projekt kam bei den
Messebesuchern sehr gut an und soll im kommenden Jahr wieder
stattfinden.
meine Aufgaben:
Mit zwei weiteren Studenten des dritten Semesters Innenarchitektur
übernahm ich die Leitung des Layout-Teams für dieses Projekt.
Unsere Aufgabe bestand darin ein ansprechendes und frisches Layout
für die großen drehbaren Bild- und Texttafeln zu gestalten,
die das Zentrum des Messestandes bildeten um die Besucher für den
Stand zu interessieren. Wir entschlossen uns bald mit Assoziationen zu
innenarchitektonischen Begriffen auf der Bildseite zu spielen und die
Begriffe auf der Textseite prägnant zu erklären. Somit
entstand ein witziges Konzept das die Besucher schmunzeln ließ
aber dennoch mit Informationen versehen war.
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"Raumbrandforum" Eventdesign, Eisbachstudios, München 2007
über das Eventprojekt:
Gestaltung der Räume für die Preisverleihung der
„goldnen Flamme“, dem deutschen Preis für
Dreidimensionalität, Forumsvorträge und die
anschließende „Brand Night“. In zwei Räumen
sollte eine ansprechende Atmosphäre geschaffen werden für
Vorträge, Diskussionen und die Preisverleihung sowie
Sitzmöglichkeiten, Buffet- und Loungebereich und eine
Tanzfläche.
my part:
Als Mitglied des Organisationsteams war es meine Aufgabe die
verschiedenen Studententeams zu koordinieren, für die
Materialbeschaffung zu sorgen, Auf- und Abbau sowie Anfahrt zu planen,
in München für Unterkunft zu sorgen und mit den Firmen zu
kommunzieren.
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"Schlossgartenfest" Lichtgestaltung, Erlangen 2007
über das Eventprojekt:
Hier ging es um die Gestaltung des jährlich stattfindenden Events,
dem Schlossgartenfest in Erlangen. Mit einer ansprechenden
Lichtgestaltung im Außenbereich des Schlossgartens sowie der
anschließenden Gebäude entstand eine festliche und angenehme
Atmosphäre für den Ball.
meine Aufgaben:
Unsere Aufgabe im Team war die Fassadenbeleuchtung der Orangerie im
Park, sowie die Beleuchtung einer Baumgruppe mit Brunnen und der Aufbau
eines „Lichttunnels“. Die einzelnen Bereiche des Parks
sollten unterschiedliche Stimmungen ausstrahlen aber dennoch ein
harmonisches Gesamtbild ergeben.
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"19. Designtage" Ausstellungs- und Eventdesign, Coburg 2007
über das Event:
Die Designtage der Hochschule Coburg finden jährlich statt und
sind inzwischen ein bekanntes und beliebtes Ereignis in Coburg, zu dem
auch viele Innenarchitektur und Produktdesign interessierte Besucher
aus ganz Deutschland kommen. Hier werden Hochschulprojekte der
Fakultäten Innenarchitektur, Produktdesign und Architektur
vorgestellt. In Teamarbeit wird das Hochschulgebäude inklusive
Außengelände den Designansprüchen gerecht gestaltet und
bietet so Einblicke in die Projekte der Studenten.
meine Aufgaben:
Unser Team bestehend aus acht Studenten verschiedener
Studiensemesmester nahm sich die Gestaltung eines weithin sichtbaren
Kunstwerks, das die Besucher auf die 19. Coburger Designtage aufmerksam
machen sollte, zur Aufgabe. Ziel war es, sowohl nachts als auch
tagsüber einen Anziehungspunkt zu schaffen. Durch die
nächtliche Beleuchtung, sowie Form und Farbe der Ellipsen wurde
das Projekt zum vollen Erfolg. |
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„Pflaums
Posthotel Pegnitz“ Stand auf der
„Hotel- und Gaststättenmesse“, Nürnberg
2007
über die Messe:
Im Rahmen einer Diplomarbeit gestaltete ein Team aus Studenten den
Messestand für namhafte Firmen wie „Samsung“,
„Carpe Diem“ und „Fürst von Metternich“,
Partner von „Pflaums Posthotel Pegnitz“.
meine Aufgaben:
Mein Aufgabenbereich war unser Beitrag zu dem Wettbewerb „Der
Gedeckte Tisch“. Eine hängende Konstruktion aus
Plexiglasstäben erweckt die Illusion eines schwebenden Tisches und
zieht in Verbindung mit den Lampen „La Luna“ die Blicke der
Besucher auf sich. Für den Wettbewerbsbeitrag erhielten wir den
ersten Platz von der Jury. |
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